Andreas, sollte es nicht heißen, „desto unfreier fühlen wir uns (…)”?
Und ist es nicht eigentlich so, dass wir freier werden, weil jede Entscheidung doch gut und richtig ist?
Je öfter ich mich entscheide, desto mehr Dinge, die mir nicht gefallen, lasse ich doch hinter mir. Und desto klarer definiere ich mich doch selbst und werde somit viel freier vor mir selbst.
Unfrei bin ich nur, wenn ich die Entscheidungen, die ich gefällt habe, bereue, und der Vergangenheit nachtrauere. Alles Vergangene ist vorbei, du kannst nur deine Zukunft beeinflussen. Darin sehe ich nichts mit Unfreiheit verknüpft. Ein sehr pessimistischer Gedanke.
… und wir sind meist selbst dran schuld, uns in diesen geglaubten Barrieren einengen zu lassen.
Andreas, sollte es nicht heißen, „desto unfreier fühlen wir uns (…)”?
Und ist es nicht eigentlich so, dass wir freier werden, weil jede Entscheidung doch gut und richtig ist?
Je öfter ich mich entscheide, desto mehr Dinge, die mir nicht gefallen, lasse ich doch hinter mir. Und desto klarer definiere ich mich doch selbst und werde somit viel freier vor mir selbst.
Unfrei bin ich nur, wenn ich die Entscheidungen, die ich gefällt habe, bereue, und der Vergangenheit nachtrauere. Alles Vergangene ist vorbei, du kannst nur deine Zukunft beeinflussen. Darin sehe ich nichts mit Unfreiheit verknüpft. Ein sehr pessimistischer Gedanke.