Nach­hal­ti­ges Han­deln als Teil eines grö­ße­ren Ganzen

Sich als Teil eines Gro­ßen, Gan­zen zu sehen (durch Glau­ben, alte Gemein­schaft, …) ver­lei­tet viel­leicht eher zu geschicht­li­chem Den­ken und nach­hal­ti­ge­rem Han­deln, da man sich selbst nur als Teil einer Ket­te mit lan­ger Ver­gan­gen­heit und einer lan­gen Zukunft sieht.

Im Gegen­satz zu „Gegen­warts­men­schen”, die außer ihrem hie­si­gen Leben nichts erwar­ten. Und so eher lang­fris­tig schäd­li­che Taten unter­neh­men. Sie erwar­ten ja nicht, das „von ihnen” noch etwas in der Zukunft exis­tie­ren wird.

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