Die #Kleidung des Twitterers ist sein Profilbild.
Gedankenfreiheit
Wenn du deinen Gedanken wirklich freien Lauf lässt, kannst du nicht wissen, wohin sie dich tragen.
Beziehungspflege
Manche Menschen merken, dass sie keine Beziehungen pflegen können, erst dann, sobald sie wieder alleine sind.
Unterlassenes Handeln
Was man anderen Menschen bedeutet, erfährt man manchmal mehr durch dass, was sie nicht tun, als über das, was sie tun.
Fernsehen
Fernsehen ist doch auch nur noch (tendentiell) ein Medium für Ältere und die Unterschicht.
Missionierende Trolle
Egal in welchem Gremium oder Verein, die üblichen verdächtigen Fundamentalisten sind überall präsent und in ideologischer Mission für den Weltfrieden unterwegs.
Wo auch immer sich eine Bühne bietet, muss sie geentert werden, um allen die schockierenden eigene Meinung kund zu tun: Nazis sind doof, Umweltschutz ist wichtig, Atomkraft ist böse, … Ach. Leider haben diese Trolle besonders viel freie Zeit und sehr großes Sendungsbewusstsein.
Und ist man nicht mit mindestens der gleichen Verve dagegen, ist man offensichtlich voll dafür. Logisch.
Ideologische Bretter
Es ist traurig, dass viele Menschen nicht einmal über neue Konzepte nachdenken wollen und sofort in (Kommunismus-) Reflexe verfallen.
Wunschdemokratie
Demokratie heißt nicht, dass alle Wünsche gleichzeitig in Erfüllung gehen. Von Zeit zu Zeit muss man daran erinnern.
Medien für dohfe
Man bekommt wieder mal vorgeführt (auf dem 9. Bundesparteitag der Piratenpartei), wie Massenmedien so oft arbeiten: Sexismus geht immer, Inhalte sind „zu komplex”.
Selbstorganisation
Was im Wandel der Arbeitswelt meines Erachtens bisher kaum diskutiert wird: Die Fähigkeit zur Selbstorganisation wird für fast alle viel, viel wichtiger.
Anerkennende Kopien
Manche Kopien zeigen mit einem Lächeln Respekt vor einem guten Gedanken.
Ponybildung
Zu viel Bildung entzaubert die Welt. Für mehr Märchenzauber und springende Ponys und … äh…