Schwin­den­der Zusam­men­halt durch zu hohe Komplexität

Über alle Wis­sen­schafts­be­rei­che gese­hen gibt es „zu vie­le” Erkennt­nis­se aus den unter­schied­lichs­ten Gebie­ten und es wer­den in immer kür­ze­rer Zeit immer mehr, als dass sie noch jemand ord­nen und in ein kon­sis­ten­tes Welt­bild ein­fü­gen könnte.

Ver­liert die Wis­sen­schaft lang­sam ihre welt­erklä­ren­de Funk­ti­on, da sie irgend­wann kei­ne inte­gra­ti­ve Kraft mehr hat, ihre Erkennt­nis­se zu „nor­mie­ren“, son­dern nur noch vie­le „Ein­zel­er­kennt­nis­se” ohne Zusam­men­hang „pro­du­ziert”?

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